a-ha Erlebnisse




Hier gibt es Berichte über Konzerterlebnisse und Treffen mit a-ha von a-ha Fans zu lesen. Zudem gibt es hier Fotos zu sehen, die mir Fans zur Verfügung gestellt haben.

Wer mag kann gerne sein persönliches a-ha Erlebnis per E-Mail an uns senden. Wir werden dann wie beim ersten Mal verschiedene Berichte auswählen und mit dem zweiten Schwung auf dieser Webseite veröffentlichen. Auch wird dann wieder in einer Umfrage der Gewinnerbericht ermittelt und es gibt wieder einen kleinen a-ha Preis zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich also!
Bitte beachten:
Ab der Einsendung von Berichten und von Fotos sind folgende Punkte bindend: bitte lesen!
Die erste Umfrage mit der ermittelt werden sollte, welcher der hier veröffentlichten Berichte euch am besten gefallen hat, ist vorrüber. Alle Ergebnisse: Hier!

Hier eine Liste der bereits veröffentlichen Erlebnisse und Fotos:

a-ha beim Amadeus Music Award am 08.05.2002
a-ha Konzert in Stuttgart am 18.09.2002
a-ha Konzert in Nürnberg am 19.09.2002
a-ha Konzert in Hannover am 22.09.2002
a-ha Konzert in Berlin am 28.09.2002
a-ha Konzert in Frankfurt am 01.10.2002
Bilder-Kreationen von Solweig
Bilder von Jenny vom a-ha Konzert in Frankfurt 2002
Bilder von Jenny vom Soundcheck in Bergen (No), 04.06.2004


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a-ha beim Amadeus Music Award am 08.05.2002 in Wien

Am 8. Mai 2002 waren A-ha bei der Verleihung des „Amadeus Music Award“ in Wien.
Ich (Silvia) wollte mir natürlich diese Gelegenheit, unsere drei süßen Norweger zu sehen, nicht entgehen lassen. Da ja alles Schöne im Leben noch schöner ist, wenn man es mit jemandem teilen kann, überredete ich meine Freundin und Zimmerkollegin Sabrina (die zwar von mir leicht im A-ha Glauben beeinflusst, aber kein Fan im eigentlichen Sinne ist) zu einem abenteuerlichen Kurztrip (250 km :-)) in unsere Hauptstadt.
Bei der Ankunft vorm ORF-Zentrum war es uns erst mal leicht peinlich, neben all den Teenieband-Fans vor dem Haupteingang zu warten. Da es nur geladene Gäste gab, hatten wir absolut keine Chance, bei der Live-Aufzeichnung dabei zu sein. Wir machten uns also auf die Suche nach dem Hintereingang und trafen dort auf den einzigen (!) A-ha Fan, der außer uns noch zum ORF-Zentrum gekommen war (der Rest interessierte sich nur für No Angels und Bro’Sis).
Nach stunden langem vergeblichem Warten (na ja, nicht ganz vergeblich: Autogramme von ein paar österreichischen Stars und Ronan Keating :-)) trafen zwei dunkle Mercedes vor dem Gittertor ein. Ja, es waren wirklich: 1. MAGNE und PÅL, die uns in Zeichensprache erlaubten, Fotos zu machen.

Und 2. MORTEN in weiblicher Begleitung und mit Kopfhörern, der uns beim Vorbeifahren zuwinkte.
Unsere Erkenntnis: Menschen, die schon auf dem Papier unglaublich gut aussehen und äußerst sympathisch wirken, übertreffen diese Wirkung bei Weitem, wenn man sie sozusagen dreidimensional sieht *seufz* *verträumtes*g*!
Wir konnten dann die Show, die eigentlich erst heute ausgestrahlt wird, beim Sicherheitsportier auf dem Haussender mitverfolgen. Nachdem die Show vorbei war, waren wir natürlich wieder zur Stelle, als A-ha abfuhren. Und diesmal setzten wir unseren besten „Bettel-Blick“ auf, um sie dazu zu bewegen, sich für uns Zeit zu nehmen.

Wir waren überwältigt von ihrer lieben und natürlichen Art.
Magne & Pal nickten sich zu und wir waren die ersten, die Autogramme und die Erlaubnis, Fotos zu machen, bekamen.
Auch Morten im zweiten Auto faszinierte uns mit seiner Ausstrahlung. Er befürchtete zwar, dass es dafür zu dunkel wäre, war aber einverstanden, sich fotografieren zu lassen. Und beinahe hätte er Sabrinas Edding behalten...:-)! Durch Zufall erfuhren wir auch noch den Namen ihres Hotels. Um ca. Mitternacht dort angekommen, kamen uns allerdings Zweifel, da das Hotel einfach zu unscheinbar wirkte.
Doch gerade, als wir an der Bar vorbei gingen, sahen wir durch die Glastür tatsächlich Magne an einem Tisch sitzen. Aber nach der ersten Begeisterung begannen wir zu überlegen, welchen Sinn es hätte, dort hinein zu spazieren und damit uns und die Jungs möglicherweise in eine unangenehme Situation zu bringen. Wir hatten ja schon alles erreicht: Wir bekamen Autogramme, durften Fotos machen und hatten mit ihnen gesprochen... Was hatten wir also für einen Grund, ihre Privatsphäre zu stören? Natürlich hätte das Treffen auch nicht peinlich verlaufen können, doch wir wollten, dass uns A-ha in ganz sicher angenehmer Erinnerung behalten würden. Der Gedanke, nur 5 Meter entfernt von ihnen am Straßenrand zu sitzen, und die pure Möglichkeit eines Treffens zu haben, erfüllte uns eigentlich mit großer Zufriedenheit. Wie denkt ihr darüber?
Also, das war unser kleines faszinierendes Abenteuer – und bestimmt nicht unser letztes! :-)
Liebe Grüße aus Österreich, Silvia & Sabrina (inzwischen zum A-ha Glauben konvertiert *g*)

Copyright & geschrieben von: Silvia Holzmann & Sabrina

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Meine Eindrücke vom Konzert in Stuttgart, 18.09.02

Ohne Zweifel: Das war der geilste Abend meines Lebens!! (Was nicht nur alleine an a-ha lag, sondern mindestens ebensoviel an meinen drei Mädels, die mit dabei waren: daydream, Haserl und Meike! :) Ich hab eure Gesellschaft sehr genossen! War einfach super, dass ihr alle da wart!! :-) Dickes Bussi an euch!) Und das sind meine Eindrücke: Wir (meine Cousine Jenny, die Eva aus dem Lifelines-Forum und ich) waren so gegen 4 Uhr vor der Halle, wo schon ein paar andere "hartgesottene" Fans saßen. Wir suchten uns eine der Schlangen aus, die sich schon gebildet hatten und taten es ihnen dann gleich. So saßen wir da eine ganze Weile rum, pilgerten zwischendurch mal zur Toilette der DEA-Tankstelle (@Eva: ;-) :-D) (hier ließen wir es uns nicht nehmen, mal in die Fenster der Halle zu spicken, aber keine Elche zu sehen. :D) und versuchten irgendwie die Zeit rumzubringen. Um halb 6 traf dann schließlich meine Freundin Meike ein. Wir waren komplett. :-) Um halb 7 war's dann endlich soweit! Nachdem wir nun eine Stunde dem aus der Halle kommenden Bass gelauscht hatten, öffneten sie endlich die Eingänge und wir drängelten und quetschten uns irgendwie rein. Und dann kam die erste Überraschung des Tages: Die Security schien es überhaupt nicht zu interessieren, dass wir Fotos dabei hatten. Kein Taschen-Durchwühlen, kein Abtasten, gar nix. Nur ein kurzer Blick in unsere Rucksäcke, das war alles. (Ich hatte meinen Foto wohlweißlich versteckt im Rucksack, doch Jenny hatte ihren "Atrappen-Fotoapparat" ganz offensichtlich zu oberst in ihrem verstaut gehabt. Der Typ von der Security nahm ihn hoch, glotzte ihn kurz an, und steckte ihn dann wieder in den Rucksack zurück. :-o) So schafften wir es also mit 3 (!!!!) Fotos in die Halle. Danache legten wir dann den Sprint unseres Leben hin und ergatterten doch tatsächlich Plätze in der 3. Reihe!!!!!!!!!!!!!!!! Unglaublich!!! Und das auch noch genau in der Mitte!!! Genau vor dem Mikro!!! :-o Hammers!!! (Ich war ja der festen Überzeugung, da musste irgendwo noch ein Haken sein. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich so viel Glück hatte und bei einem a-ha Konzert in der 3. Reihe stand!!!!! Sie würden wahrscheinlich die Bühne noch in der anderen Richtung aufbauen, damit wir wieder die letzten sind. :-p) Noch 'ne dreiviertel Stunde warten auf Saybia. Mann, die 5 Jungs gingen echt ab!!!! Das war teilweise echt heavy und Eva und ich haben uns nur noch verwundert angestarrt, denn DAMIT hatten wir irgendwie nicht gerechnet. Ich wusste zwar, dass sie ziemlich rockig sei sollten, aber SO rockig. Repsekt! Aber die Mucke war echt genial!! Ich war wirklich positiv überrascht. Dennoch reichte es irgendwie nicht, mich zum Kauf der CD zu überzeugen... (Meike zu mir: So nah, wie der Sänger jetzt da steht, wird Morten nachher auch sein. ;-) Und ich: „Jaja … voll! Bestimmt! :-p") Zumindest klappte der Abbau ziemlich reibungslos und schnell. (Mags’ E-Gitarre fiel zwar ein mal auf den Boden … ich hab genau gesehen, wie sie gefallen ist … hihi, aber von den Technikern hat’s erst mal keiner für nötig gehalten, sie aufzuheben. *hmpf*) Als die drei dann endlich auf die Bühne kamen, war in der Halle absolut kein Halten mehr. Stuttgart bebte!!! Und die Fans waren gleich von den ersten Tönen an voll mit dabei!!! Forever not yours rockte wie der Deibel!!!
(Ich sah als erstes Paul auf die Bühne kommen. Und vielleicht ist es ja saudämlich, aber der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss war: „Verdammt, ist der groß! :-o“) Die drei waren allesamt verdammt gut drauf!! (Auch wenn mich Pauls kritischer Blick manchmal ein wenig irritiert hat. Aber den kennen wir ja schon. „Mönsch, Morten, watt machst’n da wieder für’n Schaaß???“ *lol*) Sie waren am Rumflachsen, Morten ist über die Bühne gesprungen, Mags hat zusammen mit Anneli und Sven getanzt.
Das war einfach zum Brüllen!! Ein Fuß rechts, ein Fuß links … es sah wirklich genial aus!!! Die drei machten die Bühne mitsamt Band zur Party! Wenn mal keiner mit Mags tanzen wollte, tanzte er alleine zwischen seinem Keyboard und dem Klavier. Hihi … :-D
Als Morten dann nach zwei Songs auch noch sein Hemd auszog und darunter ein Shirt ohne Ärmel hervorkam war in den ersten Reihen keiner der Mädels mehr zu halten. Mags wieder einmal mit Sturmfrisur und er war mit Abstand der süßeste auf der Bühne. *schmacht* Obwohl mein Mund auch ziemlich aufklappte, als Morten das erste Mal sein Grinsen aufsetzte. Der absolute Wahnsinn! :-o Das klatschte mich voll an die Wand!
Mags verbesserte sein Deutsch, „Schwaben“ hat er jetzt auch in seinem Wortschatz. *gg* Musikalisch meine absoluten Highlights „Time & Again“ (Morten hat so viel Gefühl in diesen Song gelegt, es war einfach unbeschreiblich schön.), „Did Anyone Approach You?“ (Mann, das ging ab!!! Ich glaub, wir sind alle gehüpft wie Gummibälle. *loool*) „Locust“ war auch einfach nur schön. Und für mich als Mags Fan ein wirkliches Highlight. Der Kerl lehnte sich über sein Keyboard, beide Hände um das Mikro geschlossen, Augen zu und so sang er. Das war ein wunderschöner Anblick. Da hab sogar ich aufgehört, mitzusingen und hab ihn einfach nur angesehen. :-), dann natürlich „Sycamore Leaves“ von Paule. Er hat gerockt was die Gitarre hergab!!! Stimmlich voll überzeugend!!! Diesen Song hab ich ganz besonders genossen.
Danach kam Mags mit Dragonfly. Und er hat gesungen wie ein Profi! Wie wenn er der Leadsänger wäre! Es hörte sich noch besser an, als auf seiner CD (die ich ja eh liebe :-)) Und er hat uns das schönste Grinsen geschenkt, das er anzubieten hatte. Er sang nämlich den Text von seiner Version, nicht von der a-ha Version. Ich weiß nicht, was ihn so zum Grinsen gebracht hat. Dass wir da unten den falschen Text gesungen haben, oder er. ;-) (Eva hat das ja sehr schön ausgedrückt: „Hach, da sing i mal a Mischung, ma schaun, wo’s se mochn da undn.") Ein wunderschönes Stück! Der absolute Burner in meinen Augen war „The Sun Always Shines On TV“. Die Fans haben zum Schluss wirklich noch mal alles gegeben!!! Es war Hammer!!
Aber besonders hat mir gefallen, wie Morten mit uns „kommuniziert“ hat bei „The Living Daylights“. Da sagt er so: „We’ll put this on record!“ Und zeigt uns an, dass wir gefälligst so laut wie nur irgend möglich zu brüllen haben. Dann hat er sich auf seinem Mikro aufgestützt, die Masse gemustert, und uns 3 Minuten lang der Refrain singen lassen. :-p :-D (Nebenbei hat er immer ziemlich keck in die erste Reihe gezwinkert. ;-)) Zu „Hunting High And Low“ brauch ich nichts sagen. Das war wieder einmal einfach nur fantastisch und zum genießen. Morten wirkte den ganzen Abend stimmlich ziemlich sicher. (Ein paar Mal ist er wirklich weit hoch gegangen mit der Stimme, aber gerade das fand ich so supi.) „The Swing Of Things“ war auch einfach nur genial, verdammt, die haben abgerockt! Genau so bei „I’ve been losing you“. Sie haben echt alles aus sich rausgeholt. Für uns in den ersten Reihen war natürlich „Summer Moved On“ unvergleichlich. Morten jumpte auf die kleinen Lautsprecher und war damit fast richtiggehend ÜBER uns. Wir standen nur noch da und haben ihn einfach angesehen!!! Er war so nah, wir hätten ihm die Schuhbändel aufmachen können!!! :-o *wahhhhhhhhh* ;-) Was mich aber wirklich sehr positiv überrascht hat war, dass keiner die Hand nach ihm ausstreckte „anfaasssen willll“. Nichts in der Richtung. Gar nichts! :-)
Der Tiefpunkt war (Ja, auch sowas kann's bei a-ha Konzerten geben) „Turn The Lights Down“. Ich find es auf dem Album schon ned so toll, aber auf der Bühne wirkte es irgendwie schwach. So lasch und gekünstelt. Das einzigst schöne daran war, dass Morten wieder einmal auf Annelis Kabel stand. Ansonsten hätten sie diesen Song gerne weglassen können ... Zwei Kuscheltiere flogen auf die Bühne, ein T-Shirt und ein paar Rosen. Eine davon verhedderte sich kunstvoll in den Saiten von Paul’s Gitarre, was er mit einem riesen Grinsen quittierte. :-D Das war Stuggi. :-)
Mit einem Wort: GEIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;-) Danach haben Jenny und ich uns noch die Torubooks gekauft, haben wir die Eva zur U-Stadt-Was-weiß-ich-was-Bahn gebracht, dann sind wir mit Meike zum Zug gespurtet und dann waren wir beide alleine. Auf dem großen kalten Bad Canstatter Bahnhof. Nur wir, unsere drei Fotos (:-p), die Tourbooks und eine Schwipp Schwapp Dose. :-D Es war wunder, wunderschön und wird mir sicherlich ewig in Erinnerung bleiben. Ich danke den drei Jungs, das sie diesen wundervollen Abend mit uns geteilt haben! :-)

Copyright & geschrieben von: Sabrina Weber

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Meine Eindrücke vom Konzert in Nürnberg, 19.09.02

Ich bin begeisterter Fan von A-HA seit 1985 habe aber leider nie geschafft auf ein Konzert zu gehen. Mit 14 Jahren durfte ich nicht. Ja und dann später kam doch immer etwas dazwischen. Zu Rock in Park wollte ich gehen hab ich keine Karte herbekommen und auch irgentwas dazwischen gekommen. Aber als dann feststand A-HA geht auf Welttournee, da wußte ich diesmal kann dazwischen kommen was will ich fahre!!! Ich fuhr um 14:07 Uhr mit dem Zug von Bayreuth weg. Ich war den ganzen Tag schon so nervös und aufgeregt und meine Gedanken drehten sich nur um eins - A-HA. Entlich um 15:40 Uhr war ich an meinem Ziel - die Arena in Nürnberg. Mein Magen schlug jetzt schon Purzelbäume!! Ich traf aus dem Forum Blue und ich freute mich sie kennenzulernen. Ein guter Platz war gesichert vor der Eingangstüre. Aber nun hieß es warten!! Drinnen hörte ich den Soundcheck und wurde immer aufgeregter. Dann kurz vor 19:00 Uhr einlass. Aber die Ordner haben anstatt alle Türen zu öffnen nur drei aufgemacht und es wurde gedrängelt und gestosen. Die Tür wurde zugedrückt!! Ein Schwung kam rein und die Tür wieder zugehalten.
Endlich habe ich es geschaft und bin gesaust was das Zeug hielt!! Ich ergatterte einen Platz in der ersten Reihe. Genau in der Höhe vor Pal. Pünktlich um 20:00 Uhr begann die Vorgruppe Saybia. Nach langem warten dann um 21:15 Uhr kam A-HA auf die Bühne. Mags hatte eine dunkel blaue jeans und ein blaues Hemd an. Pal eine grau/schwarze Hose und ein gemustertes bräunliches Hemd, Morten helle Hose und rot/orange farbenes Nike- T-Shirt.
Erstes Lied "Oranges on Applerees" die Stimmung war einfach überragend und übertrug sich sofort auf Morten, Mags und Pal. Meine Augen war auf Mortens Lippen gebannt!! Ich war überwältigt und fasziniert. Die Stimme von Morten hat mich in seinen Bann gezogen. Sein Lächeln ist einfach zum dahin schmelzen. Sein Mikro fiehl ihm aus den Händen, aber das wurde durch lautes lachen und mit Beifall bejubelt.
Bei "Scoundrel Days" einer meiner Lieblingslieder aus ihrem zweiten Album, hatte ich das Gefühl Morten lächelt mich an, oh ein Gefühl das sich nicht beschreiben läßt!! Beim letzten Lied "The living Daylights" vor den Zugaben kochte die Stimmung!! Nach langem warten kamen mags und pal auf die Bühne - doch wo blieb Morten!! Doch er kam.Das Duett mit Anneli kam etwas langweilig für mich rüber. Etwas mehr Anneli zugewand es sah abweisend für mich aus. Bei " The Sun always shine on TV" gab er nochmal alles. Bei "Take on me" ist Pal so richtig aus sich herausgegangen!! Er hätte mal etwas öfter lächeln können. An Mags ein Lob er sah um einige Jahre jünger aus, als auf den aktuellen Bildern und sein Humor kam bei den Fans sehr gut an. Ich war und bin begeistert von dem Konzert!! Vergleichen kann ich jetzt schlecht, da es mein einziges sein wird, aber ich werde dieses Erlebniss so schnell nicht vergessen. Wenn es im nächsten Jahr wieder Konzerte gibt, dann werde ich wieder dabei sein.

Copyright & geschrieben von: Solweig aus Bayreuth


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Meine Eindrücke vom Konzert in Hannover, 22.09.2002

Endlich war es soweit! Seit Wochen schon hatte ich diesem Tag entgegengefiebert! Nach einer etwas mühsamen Fahrt kamen wir gegen 13.45 Uhr an der Halle an. Es waren so ca. 15 Leute da, aber wo war Steffie? Eigentlich wollte sie schon gegen 12.00 Uhr vor der Halle sein, aber ich konnte sie nirgendwo entdecken. Naja, nach einem kurzen Telefonat und einer weiteren halben Stunde kam sie dann mit Jörg auch endlich an : Mein Freund entschloß sich kurzfristig, auch mit rein zu kommen, kaufte Steffie ne Karte ab, die sie übrig hatte und dann ging das Warten los! Rene trudelt irgendwann auch ein, nur Ela nicht. Per sms erfuhr ich, daß sie in einem Stau feststeckte, die Arme! Der Platz vor der Halle füllte sich langsam aber sicher! Die Ordner kamen raus und ließen alle, die noch aufs Klo mußten, in die Halle und wir haben uns hinterher gefragt, warum wir nicht einfach auf den Klos bis zum Einlaß gewartet hatten: Gegen 17.30 Uhr trudelte auch Ela ein, aber sie kam leider nicht bis zu uns durch. Um 18.30 Uhr ging dann endlich der Einlaß los und mit ihm auch das Gedrängel. Ich ignorierte die Leute, die vorne in der Halle standen und die Fotogutscheine verteilten, keine Zeit, Leute, ich muß weiter : In der Halle angekommen, konnte ich mein Glück kaum fassen: Ich stand mit Steffie zusammen in der 1. Reihe und auch noch genau in der Mitte! Wahnsinn!!! Saybia kamen um 21.00 Uhr und ich war von Anfang so was von begeistert von den Jungs! Ihre Musik war einfach nur der Hammer! Naja, irgendwann waren Saybia fertig, der Bühnenumbau ging relativ reibungslos von statten und irgendwann war es endlich so weit: Die Halle verdunkelte sich und ich sah links von der Bühne schon Morten stehen! Zwei Sekunden später stürmten sie die Bühne und legten mit "Forever not Yours" los! Steffie und ich waren total begeistert! Das erste Mal richtig grinsen mußte ich, als Mags uns begrüßte. Erst sagte er nur: Hallo Hannover (oder sagte er Guten Abend *grübel* auch egal) und wir fingen an zu jubeln. Dann fragte er noch: Geht's Euch gut? Daraufhin jubelten wir noch mehr und er sagte mit einem ganz süßen Grinsen: Ja ja, ich kann auch Deutsch sprechen! Einfach supersüß! Als er dann etwas später irgend etwas konfuses in Englisch sagte, meinte er nur: Oh, i lost my english about talking german *grins* Selbst Pal habe ich das erste mal seit langer Zeit mal wieder richtig breit grinsen sehen, natürlich war der Grund dafür, das Morten sich mal wieder versungen hat, typisch :o)) Bei The Swing of Things bin ich natürlich fast gestorben vor Glück! Es war der Song, den ich mir am meisten gewünscht hatte, mein Song, es war einfach nur total geil! Bei Did anyone approach you kamen Mags und Morten beide nach vorne und fingen an, im Wechselschritt zu tanzen! Sah echt total ulkig aus, und Morten meinte danach nur: Thanks Mags for making me dance the first time ever *ggg* Die Jungs waren echt supergut drauf, besonders Morten war richtig in Flirtlaune und grinste die Girls im Publikum eigentlich permanent an! Als Steffie und mir dann echt superwarm wurde und Morten grad von seiner Wasserflasche einen schluck nahm, machte ich ihm ein Zeichen, daß wir auch gern etwas hätten, aber er grinste nur von einem Ohr bis zum anderen! Ich dachte mir, Mensch Junge, du sollst mich nicht angrinsen (obwohl das natürlich auch klasse war *ggg*), du sollst mir was aus deiner Flasche abgeben! Nach weiteren zwei Songs machte ich ihm dann noch einmal eindeutige Zeichen und er fing wieder an zu grinsen! Steffie und ich bettelten echt wie Sau und er ging zu seiner Flasche, nahm noch einen Schluck, kam zu uns, hob fragend die Schultern und warf mir dann die Flasche direkt in die Hände, schmelz! DANKE Morten, du hast uns vor dem Austrocknen bewahrt *ggg* Wenn uns die Ordner schon nichts geben wollten, diese dummen Heinis! Nach diesem Erlebnis waren wir beide natürlich noch begeisterter und nur noch am Feiern! Stay on these Roads jagte mir mal wieder eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken, herzzerreißend schön!!! Und bei Hunting High and Low war es genauso, allein schon der Chor von mehreren tausend Stimmen...Gänsehaut!!! Wer mich auch total begeistert hat, war Mags! Zuerst mal war er wieder so gut drauf, machte Witze und spielte den Entertainer! Und als er dann auch noch sein "Dragonfly" hinlegte...WOW! Auf CD kommt der Song ja eher schwach rüber, aber live ist er echt traumhaft schön und Mags' Stimme auch hmmmmmmmm! Die Stimmung in der Halle war einfach supergenial, auch wenn sie nicht ganz ausverkauft war. Die Drei hatten super viel Spaß, das hat man gemerkt! Als Morten dann auch noch auf die Boxen stieg, die genau vor uns standen, konnten wir uns nicht mehr halten, er war zum greifen nah!!! Ich weiß gar nicht mehr, wie ich es bei diesem Anblick noch geschafft habe, meinen Fotoapparat zu greifen und auch noch ordnungsgemäß zu bedienen : Es ist jedenfalls ein super Bild geworden! Beim "left to ask" bei SMO sah man richtig seine angespannten Adern am Hals, als würden sie gleich platzen :o) Als sie nach den Zugaben dann von der Bühne gingen, dachten wir schon, das es zu Ende sei, aber nein, sie kamen noch zu einer zweiten Zugabe zurück und spielten "Locust", zum heulen schön!!! Dann war der geilste Konzertabend meines Lebens leider doch zu Ende 9 Aber es hatte auch was gutes, denn endlich traf ich auch Ela!!! Sie hatte sich in der Halle doch noch in die 1. Reihe nach links gekämpft! Viel Zeit blieb zum erzählen leider nicht, da sie und wir auch nach Hause mußte, am nächsten Tag rief schließlich die Arbeit. Also noch schnell zum Merchandising-Stand und das Album von Saybia gekauft *schwärm* Draußen warteten dann Steffie und Jörg und wir sahen ein paar Autos an uns vorbeifahren. Wir gingen noch schnell zum Hintereingang, aber der Ordner dort meinte, wir hätten sie um zwei Minuten verpaßt, sie seien grad losgefahren. Als er uns dann die Autos beschrieb, ahhhhhhhhhhh, das waren genau die Autos, die uns vorbeigefahren waren. Naja, war ja nun mal nicht mehr zu ändern und außerdem merkte ich zwischenzeitlich schon ganz schön meine Knochen, so daß ich mich eigentlich nur noch nach unserem Auto sehnte! Also noch schnell von meinen Lieben verabschiedet und ab nach Hause, unter lautem Gedröhne von Saybia aus den Boxen : und in Gedanken schon beim nächsten Wochenende, denn da stand ja schon Hamburg an .An dieser Stelle möchte ich noch mal ganz lieb Steffie, Rene und Ela grüßen, ohne die ich NIE nach Hannover gefahren wäre, nur sie haben mich dazu gebracht! DANKE!!!!!!!!!!!!!!! Ich hätte sonst den geilsten Konzert-Abend meines Lebens verpaßt!!! Und einen Riesenschmatz an meinen Schatz, der sich für mich den Sonntag um die Ohren geschlagen hat!!! Naja, gefallen hat es ihm ja letztendlich auch.

Copyright & geschrieben von: Martina Kaven


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Das a-ha Konzert in Berlin, 28.09.2002

Nach über einem halben Jahr des qualvollen Wartens war es nun endlich so weit. Heute würde ich zum ersten Mal ein Konzert besuchen. Doch keinesfalls irgendein Konzert, nein mein erstes Konzert überhaupt war ein A-ha Konzert. Ich muss rückblickend sagen, dass ich keine bessere Wahl hätte treffen können. Ich traf mich mit Nancy, die ich im Lifelines – Forum kennen gelernt habe, vor dem Velodrom. Nancy und ihr Mann hatten bereits das Comeback – Konzert im Jahre 2000 besucht und waren davon recht angetan. Um 20:15 sollte das Konzert beginnen. Wir waren schon um 15:00 Uhr da. Die Schlange war recht klein, so dass wir ziemlich weit vorne standen. Mit der Zeit kamen immer mehr Leute und auch die Zwischenrufe wie „Morten, ich will ein Kind von dir“ oder „Morten, ich liebe dich“ wurden zusehends mehr. Je dichter der Zeitpunkt rückte, endlich die „Heiligen Hallen“ zu betreten desto nervöser wurde ich. Dann war es endlich so weit. Die Sperren wurden weggeräumt und der Weg war endlich frei. Nun stürmte die Menge los um die Karten und Taschen kontrollieren zu lassen, damit man endlich in die Konzerthalle eintreten konnte. Nachdem diese Hürde überwunden war und wir endlich drinnen waren, stürmten wir gleich in den Innenraum wo das Konzert stattfinden sollte. Als wir dort ankamen, staunte ich nicht schlecht als ich sah, wie weit vorne wir standen. Es muss ungefähr die 7. Reihe gewesen sein. Ich war total aus dem Häuschen. Nach 15 Minuten warten wurde es endlich dunkel und die Vorgruppe Saybia aus Dänemark betrat unter großem Beifall die Bühne. Zuerst war ich ein wenig skeptisch was mich und die anderen wohl musikalisch erwartete. Dann begannen die ersten Töne der Musik und ich war restlos begeistert. Schade nur, dass die Technik ein wenig bockte und dadurch die Musik und die Stimme des Sängers ziemlich laut und verzerrt ankamen. Trotzdem hat es mir gefallen. Als ihre Zeit um war und sie sich verabschiedeten sagten sie, das sie jetzt Platz für die Band machen würden, weswegen wir alle ja eigentlich da waren. Für diesen Satz und dafür, dass sie nun „endlich“ gingen bekamen sie noch mehr Applaus als beim Einzug und zwischen den Liedern ;-). Dann wurde es wieder hell in der Halle und wir mussten warten, weil die Bühne nun für die „eigentlichen“ Stars umgebaut wurde. Die Menschen tobten und wir starteten eine La Ola Welle nach der anderen. So langsam neigte sich auch der Bühenumbau dem Ende zu. Dann wurde das Licht gedämpft und Morten, Pål, Magne, Anneli und der Rest der Band betraten nun endlich die Bühne. Ohne viel Worte wurde nun das erste Lied angestimmt. Kaum hatte Forever not yours begonnen sangen alle mit. Die Halle tobte und der Abend war eine einzige Party. Morten zog seine Show ab und machte den ganzen Abend über Scherze. Ich stand da und war einfach hin und weg! Live waren die Drei absolute Spitze und von Anneli´s Stimme war ich sehr angetan.
Natürlich hatte ich auch meinen Fotoapparat mitgenommen, schließlich wollte ich diesen denkwürdigen Abend auch immer in Erinnerung behalten. Also machte ich hier und da ein paar Fotos. Ich beschloss dann auf einmal doch ein Foto mit Blitz zu machen. Also stellte ich den Fotoapparat auf Blitz und wartete bis Morten in meine Richtung schaute und drückte ab. In diesem Moment habe ich mir gewünscht das ich ohne Blitz abgedrückt hätte. Denn genau in dem Moment als ich abgedrückt hatte schaute Morten ganz intensiv in meine Richtung! „Oh Gott, ich habe ihn geblendet, jetzt bekommst du bestimmt Ärger“ dachte ich mir da und wünschte mich trotz des genialen Abends auf einmal ganz weit weg. Je länger wir uns ansahen desto schneller schlug mein Herz und umso schlechter wurde mein Gewissen.
Doch auf einmal, es kam mir vor als hätten wir uns Stunden angesehen, grinste er plötzlich los und ich merkte das alles nur ein Scherz war! „Puh, noch mal Glück gehabt“ schoss es mir dann noch mal durch den Kopf und ich konnte das Konzert wieder genießen. Das Bild, das ich mit Blitz aufgenommen hatte ist nichts geworden. Die Leute die vor mir standen sind alle deutlich zu erkennen und die Bühne ist dunkel. Da kam mir die Erinnerung an das Erlebnis wieder hoch und ich wusste mit Sicherheit, dass Morten mich damals die ganze Zeit verulkt hatte. Jetzt kann ich auch darüber lachen, aber damals hatte ich wirklich Panik, dass ich ihn oder jemand anderes auf der Bühne geblendet habe. Das war der schönste Abend den ich je hatte und ich möchte ihn und die Erinnerungen daran nicht missen. Und beim nächsten Konzert bin ich wieder dabei, denn Live sind sie etwas ganz besonderes – alle Drei!

Copyright & geschrieben von: Jacqueline Heick


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a-ha-Konzert Frankfurt a. M., 01.10.2002

Dass eine Woche lang sein kann, habe ich ja schon immer gewusst, aber dass sich sieben Tage ziehen können, wie ein gut durchgekauter, elastischer, reißfester Kaugummi, war doch eine ziemlich neue Erfahrung gewesen! Im Prinzip hatte ich mich fast damit abgefunden, dass es niemals Dienstag werden würde, aber irgendwann zeigte der Kalender doch den 1.10.02 an und ich hatte auch die letzte Nacht, von der ich die wenigste Zeit wirklich gut geschlafen hatte, herumgekriegt. Gegen eins ging es dann schließlich los, nachdem ich zum 2435.mal geprüft hatte, ob ich meine Karten auch wirklich eingesteckt hatte. Unser blauer Renault Espace wurde kurzerhand zum a-ha-van umfunktioniert und bewegte sich nun stetig, gefüllt mit meiner Mutter, meinem ebenfalls a-ha-verrückten Cousin, meiner Freundin und mir in Richtung Festhalle. Nachdem wir schließlich gegen halb 4 Mainhattan, einen Parkplatz (!!!!) und den Eingang der Halle gefunden hatten, gab es das erste Zusammentreffen mit unseren Mitkonzertgängerinnen, der Mannschaft, aus der sich schließlich die legendäre U20 entwickeln sollte ;-)) ! Wir hatten das Glück einen strahlend schönen, sonnigen Herbsttag erwischt zu haben und so wurde auch schon das Warten auf den Einlass zum Erlebnis. Wir waren sechs Mädels, alle 15 bis 16 Jahre alt und vertrieben uns die Zeit damit, uns gegenseitig Kuchen und Schokolinsen anzudrehen (daran scheiterte auch das Vorhaben, einen Teil davon Paul zu stiften ;-))! Inzwischen füllte sich der Platz langsam und es war eine wunderschöne Atmosphäre auf dem Platz vor der Festhalle. Etwa eine Stunde vor Einlass steigerte sich mein Adrenalinpegel gewaltig und als wir dann noch das Glück hatten, ein bisschen vom Soundcheck mitzubekommen, fühlte ich mich als hätte ich etwas fürchterlich wuseliges zum Frühstück gegessen, das sich jetzt bemerkbar machte. Echt unglaublich wie aufgeregt ein mensch allein sein kann, und das flaue Gefühl im Magen steigerte sich noch, als dann schließlich ein paar bedrohlich aussehende Security-menschen auf uns zukamen und die Gitter öffneten. Danch ging alles im heillosen Durcheinander unter und ich fand mich schließlich überglücklich, wenn auch sehr gequetscht, in der vierten oder fünften Reihe inmitten der U20 wieder, die nun spontan noch Zuwachs aus der Reihe hinter uns bekam Irgendwie, wenn auch nicht ohne leichtes Schwächeln, brachten wir dann auch noch die Wartezeit in der Halle hinter uns und dann gingen die Lichter im Saal aus, auf der Bühne wurde es bläulich-schummrig und nach einem letzten Adrenalinschub befand ich mich für 45 Minuten in der Saybia -Welt. Schon jetzt herrschte eine gute Stimmung und auch die Musik kam beim Publikum an, sodass ich auch das "Vorkonzert" wirklich genoss und zum ersten Mal wirklich realisierte, wie nah wir eigentlich dran waren. saybia lieferten eine gute, abwechslungsreiche Show, bei der mein Augenmerk besonders auf dem Gitarristen lag ;-))! Aber auch die Musik gefiel mir ziemlich gut und ich freue mich jetzt immer noch díebisch, wenn ich Saybia im Radio höre. Trotzdem (verständlicherweise??? ;-) ) war ich ziemlich erleichtert, als sie sich nach einer Dreiviertelstunde verabschiedeten, da meine Nervosität nun absolut nicht mehr steigerbar war. Die ganze Umbauzeit tänzelte und hüpfte ich so gut es ging auf meinem Platz umher und brachte damit wahrscheinlich die restliche U20 zur Weißglut! Und dann, nach einer endlosen halben stunde war es endlich soweit: das Licht ging zum zweiten Mal aus, auf den Monitoren auf der Bühne schimmerten bunte Sternchen und schließlich kamen SIE! Einen Moment war ich wie erstarrt, als SIE wenige Meter vor mir ihre Position einnahmen, doch dann beschloss ich, ab jetzt nur nich zu genießen! Als die ersten Töne von Forever not yours durch die Halle schallten war meine Nervosität wie weggeblasen und ich saugte nur noch alles so gut ich konnte in mich ein. Alle beteiligten auf der Bühne schienen außergewöhnlich gut gelaunt zu sein und machte den Eindruck, dass auch sie ihren spaß an der sache hatten. Ich hatte vorher keine setlists gelesen und deshalb war ich nach jedem song wieder gespannt, was als nächstes kommen würde. Die Auswahl der Lieder fand ich wirklich klasse, da sie einige Überraschungen enthielt, aber auch die die Klassiker gespielt wurden. Wenn ich jetzt alle meine Highlights aufzählen würde, könnte ich wahrscheinlich jahrelang schreiben, aber ich versuche mich zu beschränken: Kultig war zum Beispiel das Kapitel " Morten und die Unterwäsche". Einem Tanga aus der Fanmenge hatte er schon zu anfang des Konzerts einen Ehrenplatz am Mikro zugestanden und als dann auch noch ein weißer BH hinterherflog, machte sich Mr.Harket einen Riesenapaß daraus, sich selbigen vor den nicht vorhandenen Busen zu halten und damit über die Bühne zu spurten. Außerdem schreckte er auch nicht davor zurück, bei Did anyone approach you mit Mags das Tanzbein zu schwingen. Meine Lachmuskeln wurden an diesem Abend also reichlich strapaziert. Und danach kam für mich die schönste Überraschung des Abends: The swing of things!!!! mein heimlicher Favorit aller A-ha-Songs und mein innigster live-Wunsch! als ich diesen Anfang erkannte, war für mich der Abend zum absoluten Highlight aufgestiegen und ich hätte heulen können vor Glück (allerdings nicht nur an dieser Stelle ;-)) ) Weiterhin neu und genial waren für mich die Solo-Einlagen von Mags und Paul. Sycamore Leaves in der Savoy version mag ich sowieso unheimlich gern und Paul hat die Halle gerockt, wie ich es nie erwartet hätte. Eine der stärksten Live-Somgs für mich. Romantisch ohne Ende wurde es dann bei Dragonfly und Mags bewies, dass auch seine Stimme Gänsehautpotential besitzt. Eine wunderschöne Abwechslung in der Setlist, darüber habe ich mich wirklich gefreut. Das Konzert verlief weiter unbeschreiblich genial und auch Mortens Patzer machten den Abend einzigartig. nicht nur einmal musste das Publikum einspringen, wenn er seinen Mikrokasten verlor oder nur einfach mal eine Pause auf dem Bühnenrand brauchte. Wir unterstützten ihn jedoch tatkräftig. Nach The living daylights und einer Zugabe hatte ich für mich das Konzert schon fast für beendet erklärt, als die Band noch ein drittes Mal auf die Bühne kam. Anscheinend hatte Morten hinter der Bühne Lust auf eine Spontandusche bekommen, denn nun hatte er eine Art Mineralwassertollen-Iro auf dem Kopf, der ihm selbst peinlich zu sein schien, da er verzweifelt versuchte, ihn mit den Fingern zu plätten, was allerdings ein aussichtsloses Manöver darstellte. a-ha beeindeten das Konzert mit einer wunderschön mystischen Version von Locust und danach wurden wir wieder in die Realität "entlassen", was für mich eine ziemlich harte Landung war. Auf jeden Fall werde ich diesen Abend nie vergessen und bin absolut dankbar, dass ich so etwas Schönes erleben durfte. Mir fehlen einfach die Worte um dieses Event zu beschreiben. Danke nochmal an die U20-Mädels, die dem Tag noch die Krone aufgesetzt haben und den Jungs für dieses unglaubliche Konzert!!!

Copyright & geschrieben von: Saskia, Heidi Heil-Trebing


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Bilder-Kreationen von Solweig

"Ich bearbeite gerne Fotos und versuche aus Bildern etwas besonderes zu machen. Da ich großer A-HA-Fan bin habe ich schon einige Bilder kreativ verwandelt. Hier eine kleine Auswahl."

Copyright & geschrieben von: Solweig aus Bayreuth


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Bilder von Jenny vom a-ha Konzert in Frankfurt 2002

Bitte die Bilder anklicken, um sie im Normalformat anzusehen!


Morten

Morten

Morten

Morten

Morten

Morten

Morten

Morten

Magne

Magne

Paul

Anneli

Anneli und Morten

Vielen Dank an Jenny, dass sie mir ihre Bilder zur Verfügung gestellt hat!

Copyright: Jenny aus München

Du kannst Jenny unter: jenny@a-ha4ever.com kontaktieren!


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Bilder von Jenny vom Soundcheck in Bergen (No), 04.06.2004

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Die drei Gewinner sind: 1. Platz Martina (Hannover Bericht) mit 49,3% (74 Stimmen), 2. Platz Solweig (Nürnberg Bericht) mit 35,3% (53 Stimmen) und 3. Platz Saskia mit 10,7% (16 Stimmen). Die Schreiberinnen der Gewinnerberichte haben eine kleine a-ha Überraschung erhalten.

Welches a-ha Erlebnis gefällt Dir am besten?
Amadeus Music Award von Silvia & Sabrina 4 2,7%
Konzert in Stuttgart von Sabrina W. 3 2,0%
Konzert in Nürnberg von Solweig 53 35,3%
Konzert in Hannover von Martina 74 49,3%
Konzert in Frankfurt von Sakia 16 10,7%
Stimmen: 150 100,0%

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